Das Oldenburger Linux-Entwicklertreffen hat sich seit 1996 zu einer
wahren Institution unter europäischen Linux-Entwicklern für
nicht-intel-basierte Architekturen entwickelt. Einmal im Jahr
treffen sich rund 30 Kernel-Entwickler für ein verlängertes
Wochenende und arbeiten gemeinsam an aktuellen Aufgaben bei der
Portierung von Linux auf unterschiedliche Architekturen.
In den Jahren 1999 und 2000 fand parallel dazu der Oldenburger
LinuxTag, eine regionale Messe und Konferenz zu Freier Software und
GNU/Linux statt. Er hat die Brücke zwischen Experten und Anwendern
in diesem Sektor der IT-Branche gebaut. Auf rund
200 Quadratmetern wurden alle Aspekte von Linux, BSD und anderer
Freier Software vorgeführt.
Seit 2003 nutzt das Debian-Projekt die vorhandene Infrastruktur
und nimmt mit ähnlicher Anzahl Teilnehmer ebenfalls am
Entwicklertrefen teil. Gearbeitet wird hauptsächlich am Installer,
wobei weitere Aspekte und Themen je nach Teilnehmern ebenfalls
diskutiert werden.
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